Vor 79 Jahren wurde Dresden von Amerikanern und Engländern gemeinsam bombardiert. Es war einer der schlimmsten Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg. Dresden hatte keine Militärstützpunkte. Dennoch wurde die barocke Altstadt ausradiert. Abertausende unschuldige Menschen, darunter Frauen, Kinder und deutsche Flüchtlinge aus den Ostgebieten, starben qualvoll in den Flammen. Wir gedenken der Landsleute, die in jenen Tagen ihr Leben ließen.
Heute beschwören Regierungspolitiker die Kriegsgefahr und trommeln doch selbst für einen Krieg gegen Russland. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sagt, die Bundeswehr solle dazu in wenigen Jahren „kriegstüchtig“ sein. Mit Quadriga 24 nimmt Deutschland m